Mit Blick auf die strategischen Herausforderungen, denen sich der FSV Zwickau auch unabhängig von der sportlichen Entwicklung in Zukunft stellen muss, greift der Verein auf externe Unterstützung zurück. Die ortsansässige Sportmarketing-Agentur SPORTSFREUDE erarbeitet ab sofort ein Vermarktungskonzept für die Saison 2016/17. Ziel ist es, zukunftsfähige Ideen zu entwickeln, um nicht nur die sportliche sondern auch wirtschaftliche Zukunft des Vereins zu sichern.
Vertreten wird die Agentur durch den Sportmarketing-Experten Gunnar Findeiß, der neben seiner über 30 jährigen Vereinszugehörigkeit und den damit verbundenen Einsätzen als Spieler und Trainer, insbesondere aufgrund seines fundierten Fachwissens und langjähriger Berufserfahrung im Sportmarketing für den Verein die optimalen Voraussetzungen als externer Berater mitbringt.
Der studierte Diplom-Sportökonom, war in den vergangenen elf Jahren u.a. beim Sportrechtevermarkter SPORTFIVE für die Bundesligateams Borussia Dortmund und 1. FC Kaiserslautern aktiv. Bevor Herr Findeiß sich vor knapp zwei Jahren unter dem Agenturdach SPORTSFREUDE als Sportmarketing-Berater selbständig machte, war er mehrere Jahre für die zum Medienkonzern Hubert Burda gehörende Agentur Burda Sports Group in Frankfurt am Main tätig, zuletzt als Geschäftsführer .
„Ich freue mich über das Vertrauen, das der FSV mir entgegenbringt und bin froh, als waschechter Zwickauer und FSV-Fan die Möglichkeit zu erhalten, am aktuell spannendsten Sportprojekt der Region, in beratender Funktion mitwirken zu dürfen“ so SPORTSFREUDE-Inhaber Gunnar Findeiß zu seiner Beauftragung.
„Uns ist bewusst, dass die nahe Zukunft neue Aufgaben stellt, die wir nur bewältigen können, wenn wir auf Know-how zurückgreifen, über das wir in unseren bestehenden Strukturen nicht verfügen“, erläutert Vorstandsprecher Tobias Leege die externe Beratung und fährt fort: „Deshalb sind wir überzeugt davon, dass die Agentur SPORTSFREUDE uns inhaltlich und strategisch einen großen Schritt voranbringt, damit wir die neuen Herausforderungen mittelfristig aus eigener Kraft meistern können.“