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FSV Zwickau - FC Oberlausitz Neugersdorf 3:1 (1:1) [12. Spieltag]

15-10-25 FCOstart

FSV stürzt Spitzenreiter

Der FSV Zwickau hat das Spitzenspiel gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf mit 3:1 (1:1) gewonnen. Nach ausgeglichener ersten Halbzeit war der FSV nach dem Wechsel die klar bessere Mannschaft und erspielte sich zahlreiche Chancen. Mann des Tages war Christoph Göbel, dem zwei Treffer gelangen.

Zum ersten Mal in dieser Saison spielte der FSV Zwickau gegen eine Mannschaft, die in der Tabelle vor den Rot-Weißen steht. Torsten Ziegner brachte Michael Schlicht für Morris Schröter. In der Anfangsformation rückte Toni Wachsmuth in die Dreierkette. Schlicht spielte dafür im defensiven Mittelfeld und Patrick Göbel rückte ins Mittelfeld. Neugersdorf begann nahezu in Bestformation, allerdings erst einmal ohne den 5-fachen Torschützen Josef Nemec. Die erste Möglichkeit besaß der FSV: Ein von Patrick Göbel getretener Freistoß landet am Außennetz. Die Gäste präsentierten sich zunächst sehr selbstbewusst und ballsicher und versteckten sich nicht. Zweimal Ozan Pekdemir auf Jan Penc brachten erste Kopfballchancen für Neugersdorf (10., 15.). Eine feine Einzelleistung brachte dann die Führung für den FSV: Aykut Öztürk schnappt sich das Leder und schießt zum 1:0 ins Tor der Gäste (22.). Franco Flückinger, dem die Sicht versperrt war, war chancenlos. Unmittelbar danach gleich die große Chance zum nächsten Treffer, doch Jonas Nietfeld schießt vorbei (24.). Als dann René Lange den Ball im eigenen Strafraum abfängt, spielt der das Leder dem Gegner in die Füße. Neugersdorf fackelt nicht lange. Der freistehende Robin Huth wird in Szene gesetzt und trifft zum 1:1 Ausgleich (25.). Bis zur Pause war es ein intensiv geführtes Spiel, in dem es den Gästen gelang die Räume dicht zu machen und damit den FSV aus dem Spiel zu nehmen. Dies sollte sich in der zweiten Halbzeit ändern. Der FSV spielte wie aufgedreht und kam zu zahlreichen Chancen. Eine Eingabe von Patrick Göbel spitzelt sein Bruder Christoph Göbel noch über das Tor (47.) Eine Flanke von Christoph Göbel köpft Jonas Nietfeld ganz krumm Richtung Tor, wo Flückinger arge Mühe hat, den Ball zu klären (51.). Als dann Patrick Göbel den Ball nach innen bringt, will Sepp Kunze den Ball halbherzig auf seinen Torwart ablegen. Christoph Göbel geht dazwischen und erzielt das umjubelte 2:1 (54.). Ein ums andere Mal spielte der FSV über außen gefährlich nach vorne. Patrick Göbel zu Davy Frick, der den Ball aber nicht richtig trifft (58.). Ein direkter Freistoß von René Lange wird von Flückinger per Flugparade gerettet (62.). Neugersdorf wurde noch einmal gefährlich. Nach einer Ecke wird der Kopfball von Jan Penc abgeweht. Der Abpraller kommt zu Jan Nezmar, der am reaktionsschnellen Marian Unger scheitert (65.). Durch diese Chance ließ sich der FSV nicht aus dem Rhythmus bringen und spielte weiter nach vorne. Jonas Nietfeld bringt den Ball nach innen, wo Öztürk die Latte trifft und Christoph Göbel den Abpraller irgendwie nicht ins Tor bringt (74.). Als sich dann Nietfeld geschickt im Strafraum in Szene setzt, legt er den Ball perfekt zu Christoph Göbel, der keine Mühe hat, dass 3:1 zu erzielen (80.). Nachdem dann Aykut Öztürk bei einem Konter im Strafraum von Jan Penc getroffen wird, zeigt Schiri Koslowski auf den Punkt. Toni Wachsmuth tritt an und verschießt (84.). Am Ende gab es noch zwei Schüsse des nimmermüden Christoph Göbel (85., 86.), die jedoch nichts mehr am Ergebnis änderten. Mit dem Sieg stürzt der FSV den Spitzenreiter und klettert auf Rang 2.

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#HEIMSPIELZEIT | Ausblick auf das kommende Heimspiel gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf

15-10-23 VB OFCFSV Zwickau will Spitzenreiter prüfen Vorbericht vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Reiner Thümmler)

Was kann der Aufsteiger tatsächlich? Vor dem Spiel gegen den FC Oberlausitz gibt sich die Ziegner-Elf selbstbewusst. 

Am Sonntag kommt es in der Regionalliga Nordost zu zwei Spitzenspielen. Am Freitag treffen der Vierte, FC Carl Zeiss Jena, und der Fünfte, Berliner AK 07, unter Flutlicht aufeinander. Beide haben je 22 Punkte vorzuweisen. Am Sonntag empfängt der Dritte, FSV (23), Aufsteiger und Tabellenführer FC Oberlausitz Neugersdorf (24). Der starke Neuling verbucht bisher sieben Siege, drei Unentschieden und eine Niederlage. Im Aufgebot des brasilianischen Trainers Vragel da Silva befinden sich sieben Tschechen, angefangen von Mittelfeldakteur Jiri Sisler (30) über den Top-Torjäger Josef Nemec (32), der schon sechs Treffer erzielte, bis hin zum Senior Jan Nezmar (38). Die Oberlausitzer haben in den vergangenen sechs Spielen nicht mehr verloren. In den fünf Siegen und einem Remis kamen sie auf 11:2 Tore. Der entthronte Spitzenreiter FSV tat sich in den zurückliegenden drei Begegnungen schwer, was zwei Remis und eine Niederlage belegen. Bei noch vier ausstehenden Heimspielen (gegen Neugersdorf, Auerbach, Halberstadt und Schönberg) und nur zwei Auswärtspartien (in Babelsberg und Jena) in der ersten Halbserie sollte der FSV in der Lage sein, wieder an die ersten sechs Spiele anzuknüpfen. Da kam der FSV auf 16:0 Tore und 18 Punkte. "Wir sind ordentlich gerüstet. Wir wissen, dass es extrem hart wird, freuen uns aber, dass wir wieder ein Spitzenspiel haben. Das müssen und wollen wir gewinnen", sagte FSV-Trainer Torsten Ziegner. Abwehrspieler Patrick Göbel ergänzte: "Oberlausitz wird alles reinhauen, was sie haben. Wir aber auch. Sie sind für mich keine Übermannschaft." Anstoß ist am Sonntag 13.30 Uhr im Sportforum "Sojus" in Eckersbach.

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RB Leipzig II - FSV Zwickau 1:0 (1:0) [11. Spieltag]

15-10-14 RBStart

FSV geht leer aus

Der FSV Zwickau hat das vorgezogene Spiel bei der U23 von RB Leipzig letztendlich verdient mit 1:0 verloren. Nach frühem Rückstand verpasste es der FSV den nötigen Druck aufzubauen, um sich Torchancen herauszuspielen. Erst kurz vor Ultimo lag der Ausgleich in der Luft.

Beim FSV Zwickau gab Morris Schröter nach guter Leistung im Landespokal sein Liga-Startelfdebüt. Bei den Gastgebern waren neben dem ungarischen Nationaltorhüter Peter Gulacsi noch Stefan Hierländer, Ken Gipson und Anthony Jung aus dem Zweitligakader dabei. Letzterem gelang dann nach nur 10 Minuten der Siegtreffer. Bei seinem Freistoß behinderte Sebastian Mai im Rücklaufen Marian Unger, so dass der Ball zum 1:0 ins Tor ging. Die 200 mitgereisten Fans wurden nun vor eine harte Geduldsprobe gestellt. Der FSV kam nicht zum Zug und konnte sich bis zur Pause keine Chancen erspielen. RB konnte die Führung Dank großer Laufbereitschaft tapfer verteidigen. Nach dem Wechsel kam der FSV endlich besser ins Spiel. Die erste Möglichkeit hatten trotzdem wieder die Hausherren, doch Fridolin Wagner schoss am Tor vorbei (46.). Danach spielte sich das Geschehen hauptsächlich in der Hälfte der Leipziger ab, lange Zeit jedoch ohne dass das Tor von Peter Gulacsi ernsthaft in Gefahr gebracht wurde. Zwei von René Lange getretene Freistöße gingen neben bzw. über das Tor (48., 51.). Als dann Oliver Genausch an der Strafraumgrenze zum Schuss kommt, landet auch dieser Ball weit über dem Tor (56.). Leipzig verteidigte auch in dieser Phase clever und werte sämtliche Zwickauer Angriffe sicher ab. Fast wäre der Ausgleich doch noch gelungen, doch bei Kopfball von Jonas Nietfeld nach einem von René Lange getretenen Freistoß war Peter Gulacsi mit toller Parade zur Stelle. Am Ende war der Frust auf Zwickauer Seite natürlich groß. Am Wochenende hat der FSV nun spielfrei und wird wahrscheinlich die Tabellenführung erstmals in dieser Saison verlieren. Nächste Woche kommt dann die Überraschungsmannschaft vom FC Oberlausitz Neugersdorf ins Sportforum Sojus.

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FSV Zwickau - Berliner AK 1:1 (1:0) [10. Spieltag]

15-10-04 bakstart

Punkteteilung im Spitzenspiel

Der FSV Zwickau ist gegen den Berliner AK über ein 1:1 (1:0) nicht hinaus gekommen. In einem gutklassigen Spitzenspiel brachte Christoph Göbel den FSV in Front. Der Berliner Kevin Stephan konnte in der 2. Hälfte ausgleichen.

Torsten Ziegner brachte Jonas Nietfeld für den verletzten Marc-Philipp Zimmermann, zudem begann Patrick Wolf für Davy Frick. Beim BAK gab es auch zwei Veränderungen zur Vorwoche: Baris Gündüzer und Dragan Erkic spielten für George Kelbel und Nils Gottschick. Der FSV Zwickau spielte von Beginn an druckvoll und hatte gleich eine gute Chance: Oliver Genausch schickt Aykut Öztürk, der an Stephan Flauder scheitert (4.). Ein Freistoß von Süleyman Kapan sorgte für erste Gefahr vorm Tor von Marian Unger, doch der Zwickauer Torhüter kann den Ball nach vorne abwehren (11.). Ein toller Angriff brachte dann die Zwickauer Führung: Öztürk spielt zu Patrick Göbel, der den Pfosten trifft. Der Ball kommt auf der anderen Seite zu Christoph Göbel, der aus spitzem Winkel den Ball zum 1:0 ins Tor zimmert (18.). Nun machte der FSV weiter Druck und hatte durch Öztürk die nächste Chance (21.). Ein weiter Freistoß von René Lange bringt den Ball zu Robert Paul, doch auch hier ist Flauder einen Tick eher am Ball (28.). Die Angriffsbemühungen des BAK konnte der FSV weit außerhalb der Gefahrenzone abfangen und brachte dann über zwei, drei Stationen den Ball oft gefährlich nach vorne. So schickt Lange Genausch über links, doch dessen Eingabe stellt Flauder vor keine Probleme (43.).

Nach dem Wechsel kamen die Berliner besser ins Spiel. Kevin Stephan wird geschickt, doch Unger bekommt die Hände hoch und klärt (48.). Auf der anderen Seite schießt Sebastian Mai nach einer Ecke mit zu viel Rücklage drüber (50.). Als dann Patrick Wolf einen Ball erkämpft spielt er zu Öztürk. Dessen Eingabe köpft Jonas Nietfeld unter Bedrängnis über das Tor (54.). Nach einer Stunde gelingt den Gästen dann der Ausgleich. Kevin Stephan zieht zentral ab und trifft zum 1:1 (60.). Die Antwort des FSV ließ nicht lange auf sich warten: Genausch trifft aus spitzem Winkel aber leider nur den Pfosten (64.). Doch auch der BAK hatte die Chance zur Führung: Ein Kopfball des ansonsten unauffälligen Torjägers Karim Benyamina geht an die Latte (66.). Die Partie war nun offener und hätte auf beide Seiten kippen können. Als Patrick Göbel Richtung Strafraum läuft, bringt er die Eingabe leider zu ungenau, so dass der Ball "nur" in den Rückraum zu René Lange kommt. Der nimmt sich ein Herz, schießt aber drüber (71.). Ab der 82. Minute spielte der FSV dann in Unterzahl. Patrick Wolf hatte beim Zurücklaufen im Mittelfeld wegen einer Beleidigung die rote Karte gesehen. Der FSV versuchte trotzdem alles und hatte bis zum Schlusspfiff noch zahlreiche Ecken, doch die Berliner waren stets Herr des eigenen Strafraums. Eine letzte Chance dann noch einmal für Patrick Göbel, dessen Eingabe knapp am Tor vorbei geht. Mit diesem Remis ist der Vorsprung auf die Konkurrenz weiter geschrumpft. Dennoch führt der FSV weiterhin die Tabelle an, nun allerdings punktgleich mit dem Aufsteiger aus Neugersdorf.

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#HEIMSPIELZEIT | Ausblick auf das kommende Heimspiel gegen den Berliner AK 07

15-10-02 VBbakFans freuen sich auf Spitzenspiel Vorbericht vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Reiner Thümmler)

Im reizvollen Schlagerduell der Fußball-Regionalliga Nordost stehen sich am Sonntag die Nummer 1 und der Tabellendritte in Eckersbach gegenüber. 

Es verspricht Spannung, wenn die Mannschaft mit dem zweitbesten Angriff der Liga (20 Tore) das Team mit der besten Abwehr (nur zwei Gegentreffer) zu Gast hat. Am 10. Spieltag kommt es in der Regionalliga Nordost zum Spitzenspiel zwischen dem Tabellenführer FSV Zwickau (22 Punkte) und dem Tabellendritten Berliner AK 07 (18). Die Hauptstädter könnten mit einem Sieg bis auf einen Zähler zu den Westsachsen aufschließen. Auswärts gab es für die Mannen von Ex-Bundesligastürmer Steffen Baumgart (43), der erst seit dieser Saison den BAK trainiert, einen 2:0-Sieg im Stadtderby bei Hertha BSC II, ein 0:0 beim Aufsteiger Rathenow und 1:1-Unentschieden beim Neuling FC Oberlausitz Neugersdorf.

Heimweste noch unbefleckt | Mit der Empfehlung eines klaren 3:0-Heimsieges üner den SV Babelsberg 03 kommen die Gäste aus Moabit nach Eckersbach. Die bekanntesten Spieler bei den Berlinern sind Keeper Stephan Flauder, der zwei Jahre im Tor des BFC Dynamo stand und vorher in Aue unter Vertrag war, Ingo Wunderlich, der für Neustrelitz spielte und bereits Erfahrungen bei Union Berlin sammelte, und Karim Benyamina, mit fünf Treffern der beste Torschütze des Teams. "Wir haben den Berliner AK dreimal gesehen und wissen, was auf uns zukommt. Die stehen kompakt, haben eine stabile Defensive und sind gewillt, unser Spiel zu zerstören. Bei Standards sind sie riesenstark", erklärte FSV-Trainer Torsten Ziegner. Bis auf Mittelfeldspieler Marc-Philipp Zimmermann, der wegen einer Innenbandverletzung nicht zur Verfügung steht, gibt es beim Gastgeber keine Ausfälle zu beklagen. Der FSV besitzt als einziges Team von allen 18 Mannschaften der Liga zu Hause noch eine weiße Weste: In vier Spielen gab es vier Siege (14:2 Tore) für die Mannen um Kapitän Toni Wachsmuth.

Trainer begeht Jubiläum | "Es gilt, viel Druck nach vorn zu entwickeln, und dass sich so wenig wie möglich in unserer Hälfte abspielt. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es klappt", meinte Sebastian Mai. Die Umstellung vom Innenverteidiger in der vergangenen Saison zum Libero in dieser Serie hat dem Zwickauer keine Schwierigkeiten bereitet. "Ich fühle mich sehr wohl auf dieser Position", betonte der 21-jährige Abwehrchef Mai. Für Torsten Ziegner ist es am Sonntag ein rundes Jubiläum: Zum 100. Mal betreut er den FSV in einem Punktspiel. Er hofft, das dies erfolgreich in die Chronik eingeht. "Wir wollen gern zu Hause das Spiel bestimmen, Tore schießen und gewinnen", betonte der Trainer.

Anstoss: am Sonntag, 13.30 Uhr im Sportforum "Sojus 31" Eckersbach. Als Schiedsrichter der Begegnung fungiert Oliver Lossius vom BSV Eintracht Sondershausen.

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