RB Leipzig II - FSV Zwickau 1:0 (1:0) [11. Spieltag]
FSV geht leer aus
Der FSV Zwickau hat das vorgezogene Spiel bei der U23 von RB Leipzig letztendlich verdient mit 1:0 verloren. Nach frühem Rückstand verpasste es der FSV den nötigen Druck aufzubauen, um sich Torchancen herauszuspielen. Erst kurz vor Ultimo lag der Ausgleich in der Luft.
Beim FSV Zwickau gab Morris Schröter nach guter Leistung im Landespokal sein Liga-Startelfdebüt. Bei den Gastgebern waren neben dem ungarischen Nationaltorhüter Peter Gulacsi noch Stefan Hierländer, Ken Gipson und Anthony Jung aus dem Zweitligakader dabei. Letzterem gelang dann nach nur 10 Minuten der Siegtreffer. Bei seinem Freistoß behinderte Sebastian Mai im Rücklaufen Marian Unger, so dass der Ball zum 1:0 ins Tor ging. Die 200 mitgereisten Fans wurden nun vor eine harte Geduldsprobe gestellt. Der FSV kam nicht zum Zug und konnte sich bis zur Pause keine Chancen erspielen. RB konnte die Führung Dank großer Laufbereitschaft tapfer verteidigen. Nach dem Wechsel kam der FSV endlich besser ins Spiel. Die erste Möglichkeit hatten trotzdem wieder die Hausherren, doch Fridolin Wagner schoss am Tor vorbei (46.). Danach spielte sich das Geschehen hauptsächlich in der Hälfte der Leipziger ab, lange Zeit jedoch ohne dass das Tor von Peter Gulacsi ernsthaft in Gefahr gebracht wurde. Zwei von René Lange getretene Freistöße gingen neben bzw. über das Tor (48., 51.). Als dann Oliver Genausch an der Strafraumgrenze zum Schuss kommt, landet auch dieser Ball weit über dem Tor (56.). Leipzig verteidigte auch in dieser Phase clever und werte sämtliche Zwickauer Angriffe sicher ab. Fast wäre der Ausgleich doch noch gelungen, doch bei Kopfball von Jonas Nietfeld nach einem von René Lange getretenen Freistoß war Peter Gulacsi mit toller Parade zur Stelle. Am Ende war der Frust auf Zwickauer Seite natürlich groß. Am Wochenende hat der FSV nun spielfrei und wird wahrscheinlich die Tabellenführung erstmals in dieser Saison verlieren. Nächste Woche kommt dann die Überraschungsmannschaft vom FC Oberlausitz Neugersdorf ins Sportforum Sojus.
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Mit der WOLF Straßen- und Tiefbau GmbH begrüßen wir ein neues Mitglied in unserem Sponsorennetzwerk. Das in Reinsdorf ansässige Unternehmen unterstützt unseren FSV Zwickau ab sofort im Partnerpool des Vereines. Wir sagen „Herzlich Willkommen“ in der Rot-Weißen Familie.
Die Wolf Straßen- und Tiefbau GmbH blickt auf eine fast 60-jährige Tradition zurück und hat sich im Laufe der Zeit zu einer festen Größe am Markt entwickelt. Schwerpunkt der Aktivitäten sind der Straßenbau und Tiefbau mit den Spezialisierungen im Asphalt- und Kanalbau. Innovative Produkte in Kombination mit höchster Ausführungsqualität, großer Flexibilität und modernste Straßenbautechnik sind das Fundament unseres Erfolges. Vertrauensvoller Umgang mit Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern steht für Wolf Straßen- und Tiefbau an erster Stelle. Durch kurze und unbürokratische Entscheidungswege als eigentümergeführtes Unternehmen können die Anforderungen des immer härter werdenden Marktes zum Vorteil des Kunden schnell und flexibel erfüllt werden. www.wolf-strassenbau.de
#AUSWÄRTSFAHRT | Ausblick auf das kommende Gastspiel im Wernesgrüner Pokal Sachsen beim SSV Markranstädt
Sieger zieht ins Viertelfinale ein Vorbericht vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Reiner Thümmler und Thomas Croy)
Nach der Finalteilnahme in der vergangenen Saison will der FSV Zwickau auch dieses Jahr möglichst weit im Pokal vordringen.
Im Achtelfinale des Sachsenpokals ist der FSV Zwickau am Sonntag beim SSV Markranstädt zu Gast. Der Spitzenreiter der Regionalliga Nordost ist gegen den Tabellen-11. der NOFV-Oberliga Süd natürlich favorisiert. In der dritten Pokalrunde ist der Oberligist beim Landesklasse-Vertreter VfB Fortuna Chemnitz mit 3:0 erfolgreich gewesen. Zweifacher Torschütze war Arno Dwars, den dritten Treffer erzielt Marc Calvin Dünkel. Nachdem die Rand-Leipziger in der Relegation zur Regionalliga am FSV Luckenwalde gescheitert waren, gab es bei ihnen einen gewaltigen Umbruch. Neun Abgängen stehen zehn Zugänge gegenüber.
Der FSV Zwickau trat in der dritten Pokalrunde beim Oberliga-Spitzenreiter 1. FC Lok Leipzig an und tat sich dort recht schwer. Nach einem 0:0 in der regulären Spielzeit fiel erst in der Verlängerung durch ein Kopfballtor von Jonas Nietfeld die Entscheidung (98.). Nun trifft der FSV erneut auf einen Vertreter aus der 5. Liga. "Markranstädt ist eine gestandene Oberligamannschaft mit sehr erfahrenen Spielern, wie zum Beispiel Sebastian Seifert und Steve Rolleder, die schon höherklassig gespielt haben", erklärte Trainer Torsten Ziegner. "Für uns gilt es, diese Mannschaft zu schlagen. Unser Ziel ist es, ohne Verlängerung in die nächste Runde zu kommen."
Marc-Philipp Zimmermann ist weiterhin verletzt und steht nicht zur Verfügung. Der Einsatz von Torhüter Marian Unger (Zehenverletzung) ist fraglich. Wie lange Patrick Wolf nach seiner Roten Karte aus dem Spiel gegen den Berliner AK 07 gesperrt ist, steht noch nicht fest. "Wir planen mehrere Änderungen, weil wir am kommenden Mittwoch das nächste Punktspiel bei RB Leipzig II haben. Wir müssen sehen, welche Spieler eine Pause brauchen und wer frisch ist und beide Spiele bestreiten kann", sagte Ziegner.
Anstoss: am Sonntag um 15 Uhr im Stadion am Bad. Die Partie wird von Schiedsrichter Ronny Walther (BC Hartha) geleitet.
Am Sonntag gibt es ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten
Der Ex-Zwickauer Holger Krauß (39) ist seit dieser Saison Trainer des SSV Markranstädt. Er trug von 2000 bis 2003 (Oberliga: 88 Einsätze/zehn Tore) und 2005/06 (Landesliga) das Trikot der Rot-Weißen. Dazwischen spielte er beim Halleschen FC. Am 1. Juli 2006 heuerte er bei Lok Leipzig an. Seine aktive Laufbahn beendete er 2009/10 bei TuS Leutzsch.
Im Pokalwettbewerb 2014/15 kam der FSV Zwickau bis ins Finale, während der SSV Markranstädt im Viertelfinale gegen den Regionalligisten Budissa Bautzen ausschied.
SSV Markranstädt - FSV Zwickau 0:2 (0:2) [Sachsenpokal 1/8-Finale]
FSV steht im Viertelfinale
Der FSV Zwickau hat im Achtelfinale des Sachsenpokals beim Oberligisten SSV Markranstädt 2:0 gewonnen. Ein Doppelschlag in der 19. Und 21. Minute brachte den FSV auf die Siegerstraße.
Beide Mannschaften traten mit jeweils 5 Veränderungen im Vergleich zum letzten Ligaspiel an. Beim FSV gab Torwart Tom Neukam sein Pflichtspieldebüt. Außerdem rutschten Michael Schlicht, Morris Schröter, Alexander Morosow und Davy Frick in die Startelf. Die ersten Minuten des Spiel gestalteten sich recht ausgeglichen. Markranstädt kam nach 11 Minuten erstmals gefährlich vors Zwickauer Tor: Eine Eingabe von Christopher Griebsch kann von Patrick Göbel vor Tim Bunge zur Ecke geklärt werden. Der FSV hatte nach 18 Minuten seine erste Chance: Jonas Nietfeld steckt zu Davy Frick durch, der am reaktionsschnellen Lukas Wurster scheitert. Nach dieser vergebenen Chance sollte es dann ganz schnell gehen: Zunächst befördert Toni Majetschak eine Eingabe von Patrick Göbel zum 0:1 ins eigene Tor (19.), ehe Morris Schröter per Lupfer zum 0:2 trifft (21.). Nur zwei Minuten später titscht ein von Tom Geißler getretener Freistoß auf die Latte des Zwickauer Tors (23.). Zwickau war vor allem über die rechte Seite gefährlich. Patrick Göbel bringt den Ball nach innen, doch Wurster ist zur Stelle (31.). Kurz vor der Pause dann die Riesenchance zum Anschlusstreffer für den SSV: Geissler schickt Bunge, der passt in die Mitte zu Nüchtern. Doch statt zu schießen verstolpert der Markranstädter den Ball. Gleich nach Wiederbeginn wird Schröter an der Strafraumgrenze gefoult, doch Schiri Walter ließ weiterspielen (46.). Der FSV war jederzeit Herr der Lage, spielte aber oft den letzten Ball in die Spitze zu ungenau. Davy Frick trifft dann nach einer Ecke das Außennetz (64.). Alexander Morosow wird mit Abseits zurückgepfiffen, dort stand aber Jonas Nietfeld (68.). Der FSV machte weiter Druck. Ein Schuss von Sebastian Mai wird aber pariert (73.). Eine weitere Chance durch Jonas Nietfeld - sein Schuss wird ebenfalls gehalten (84.). Bis zum Schlusspfiff kam der FSV nicht mehr in Bedrängnis und gewann am Ende recht souverän mit 2:0.
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Der Förderkreis des FSV Zwickau hat weitere Verstärkung erhalten. Wir begrüßen aktuell als neue Mitglieder in unserem Rot-Weißen Sponsorennetzwerk die Unternehmen:
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