Geburtstagsgruß Alois Glaubitz
Zwickauer Fußballidol wird 87
Der FSV Zwickau wünscht Alois Glaubitz an dieser Stelle zum heutigen 87. Geburtstag von ganzen Herzen alles erdenklich Gute zu seinem Ehrentag.
„Al“ (wie er von vielen genannt wird) absolvierte von 1956 bis 1973 insgesamt 428 Punktspiele bei der BSG Motor/Sachsenring in der DDR Oberliga. Die Liste der unvergessenen Spiele von Alois Glaubitz, welche für immer und ewig in Fußball-Geschichtsbüchern der Stadt Zwickau stehen werden, ist sehr lang und wird vor allem den älteren Fußballfans immer in Erinnerung bleiben.
Wir sagen „Alles Gute Alois Glaubitz“.
FSV TV | #NACHSPIELZEIT Stimmen zum Heimspiel gegen Meppen
FSV Zwickau präsentiert neuen MANnschaftsbus
Der erste Neuzugang des FSV Zwickau für die kommenden Spielzeiten steht fest. Nur wird dieser für die Rot-Weißen nicht auf dem Rasen auflaufen, sondern hat seine Stärken in der Performance auf dem Asphalt. Mit der fabrikneuen Anschaffung aus dem Hause MAN können sich #DIESCHWÄNE auf ihren ersten eigenen Mannschaftsbus freuen.
Für die Profimannschaft des FSV werden sich die künftigen Auswärtsfahrten wohl komfortabler als bisher gestalten. Der Grund dafür ist der 470 PS starke MAN Lion’s Coach C, der Spieler und Trainerstab ab dem kommenden Samstag durch die Bundesrepublik fahren wird.
Christoph Huber, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, überreichte symbolisch den Schlüssel an FSV-Geschäftsführer Toralf Wagner. Indes betonte Huber explizit, dass er der Partnerschaft mit dem FSV Zwickau eine besondere Bedeutung beimesse, da durch die Zugehörigkeit von MAN zur Volkswagengruppe bereits eine Verbindung zur Region Westsachsen besteht. Auch aus der Vorstandsriege der Rot-Weißen sind ausnahmslos positive Töne zu verzeichnen. „Wir sehen diese sehr wichtige und richtungsweisende Partnerschaft extrem positiv und freuen uns, dass uns MAN in Zukunft auf dem Weg unterstützt, den nächsten Schritt im Verein zu tätigen“, erklärte Toralf Wagner.
Gunter Kaiser vom Reisedienst Kaiser brachte seine Zuversicht ebenfalls zum Ausdruck und zeigte sich positiv überzeugt von dem Statement, das der 6-Zylinder-Koloss nach außen repräsentiert: „In erster Linie ist der neue Mannschaftsbus eine großartige Botschaft für unsere Fans, für die Stadt Zwickau und für unseren Partner MAN, der uns immer zur Seite steht.“
Neben der Silhouette der Stadt prangen auch die ehemaligen Vereinswappen auf den Seiten des vorwiegend in Rot gehüllten Busses. Zudem wurde die innovativste Sicherheitstechnik verbaut, die alle modernen Assistenzsysteme beinhaltet. Doch das Gefährt besticht neben seiner Optik und seinem Schutz noch durch andere Aspekte: „Auch komforttechnisch kann der MAN Lion’s Coach C mit großer Beinfreiheit und besonderer Innenausstattung punkten, da er“, so Huber, „auf lange Fahrtstrecken ausgelegt ist.“ Die Entspannung von Spielern und Trainern während der Busfahrt kann damit optimal gewährleistet werden.
Nicht nur für die Mannschaft des FSV Zwickau ist der motorisierte Zuwachs eine vorteilhafte Neuerung. Toralf Wagner bezeichnete die Anschaffung des neuen Busses als „[…] Fortschritt für den gesamten Verein, sowie als wichtiges Signal für die Außendarstellung“ und zeigte sich erfreut darüber, dass der Verein gerade in dieser schwierigen Phase einen Partner mit MAN und dem Reisedienst Kaiser finden konnte. Für den FSV Zwickau ist dies ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Professionalisierung. „Jetzt haben wir dieses tolle Projekt fertiggestellt und sind echt stolz darauf!“, ließ Wagner abschließend verlauten.
Resümierend gab MAN-Geschäftsführer Christoph Huber dem Verein noch sein sportliches Anliegen für die Zukunft mit auf den Weg: „Ich wünsche dem FSV Zwickau an dieser Stelle noch eine gute Saison und insbesondere für die Zukunft wünsche ich dem Verein, dass er regelmäßig im oberen Feld der Tabelle mitspielt.“
Der FSV bedankt sich hiermit bei allen Sponsoren, die die Realisierung dieses Projektes ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt dem Ebersbrunner Unternehmen „Hohmuth Werbetechnik“ für die Folierung des gesamten Busses.
FSV Zwickau - SV Meppen 0:0 [35. Spieltag]
Torloses Remis gegen Meppen
Der FSV hat gegen den SV Meppen 0:0 gespielt. In einer vom Kampf geprägten Partie waren Chancen Mangelware. Zwickau war vor der Pause besser, Meppen danach. Am Ende geht das Remis in Ordnung.
Im Vergleich zum Pokalspiel in Leipzig liefen Frick und Drinkuth in der Startelf auf. Strietzel und Miatke nahmen auf der Bank Platz. Der FSV kam besser in die Partie und setzte die Meppener früh unter Druck. Den Gästen unterliefen im Abwehrverbund einige Fehlabspiele, die der FSV allerdings nicht ausnutzen konnte. Ein Freistoß von Coskun auf das kurze Eck war sichere Beute von Domaschke (9.). Für die Gäste versuchte es Tankulic per Dropkick, verzog aber (14.). Zwickau mühte sich, wurde aber von gut verteidigenden Meppenern immer wieder beim Abschluss gestört. Die große Chance zur Führung für den FSV gab es nach einer guten halben Stunde. Al-Hazaimeh ging gegen Starke im Strafraum hart zu Werke. Schiri Kessel hatte die Pfeife schon im Mund, ließ aber den Angriff weiterspielen. Drinkuth kam zum Schuss und traf nur den Innenpfosten (31.). Der FSV hatte zwar bis zur Pause mehr von der Partie, so richtig gefährlich wurde es aber für die Gäste aus dem Emsland nicht. Nach dem Wechsel wendete sich das Blatt. Meppen kam druckvoll aus der Kabine und hatte durch Amin gleich eine gute Chance (46.). Brinkies war zur Stelle und verhinderte schlimmeres. Die Gäste riskierten jetzt mehr, waren aber auch nur selten zwingend. Der FSV kam lange Zeit gar nicht mehr gefährlich in die gegnerische Hälfte und konzentrierte sich aufs Verteidigen. Eine Eingabe des eingewechselten Jesgarzewski klärte Frick noch vor dem eigenen Tor per Kopf zur Ecke (73.). Auf der anderen Seite kam Hauptmann bis nahe der Grundlinie, verpasste aber mit seinem Zuspiel seine Mitspieler (76.). Die dickste Chance der Gäste hatte dann Hemlein. Sein Kopfball ging nur knapp am linken Pfosten vorbei (83.). Zum Ende der Partie wurde der FSV dann doch noch einmal gefährlich. Nach Foul an Willms gab es Freistoß an der rechten Strafraumgrenze. Coskun versuchte es mit einer scharfen Eingabe, die von Meppen aber geklärt wurde (88.). Eine letzte Chance hatte der eingewechselte Lokotsch, doch sein Kopfball ging knapp am Tor vorbei (90.+3). Bereits am Samstag geht es weiter, dann muss der FSV bei Aufstiegsanwärter Hansa Rostock antreten.
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- BSG Chemie Leipzig - FSV Zwickau 0:1 (0:0) [1/4-Finale Wernesgrüner Sachsenpokal]