#AUSWÄRTSFAHRT | Ausblick auf das kommende Auswärtsspiel beim Berliner AK 07
- Created on Friday, 08 April 2016 07:36
- Category: Regionalliga 2015/16
In Berlin schlägt am Sonntag für FSV die Stunde der Wahrheit Vorbericht vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Reiner Thümmler & Thomas Croy)
Knisternde Spannung vorm Gipfeltreffen der Regionalliga Nordost. Es steht viel auf dem Spiel. Die Fans fragen sich: Kann Spitzenreiter Zwickau den hartnäckigsten Verfolger auf Distanz halten?
Am Sonntag geh's um die Wurst. Im wahrscheinlich vorentscheidenden Spiel um die Meisterschaft in der Fußball-Regionalliga Nordost treffen im Poststadion der Hauptstadt übermorgen der Tabellenzweite, Berliner AK 07 (25 Spiele/ 52 Punkte), und Spitzenreiter FSV Zwickau (26/58) aufeinander. Die 07er sind nach sechs Siegen und nur einer Niederlage (18:4 Tore) in diesem Jahr zum hartnäckigsten Verfolger des FSV geworden. Die Zwickauer haben 2016 bereits ein Spiel mehr ausgetragen und kamen zu sechs Erfolgen und verloren zweimal (22:6). Die BAK-Siege in Babelsberg (3:1) sowie die beiden klaren 4:0-Heimerfolge gegen Neugersdorf und Nordhausen belegen, dass sich das Team vom Trainer Steffen Baumgart gewaltig gesteigert hat. Nur gegen den Ortsrivalen Hertha BSC II verlor man (1:2). "Wir haben den Berliner AK in diesem Jahr zweimal gesehen", berichtet FSV-Trainer Torsten Ziegner. "Ich gegen Neugersdorf und Danny König gegen Nordhausen." Der Gegner spiele einen sehr effektiven Fußball und sei gespickt mit einigen erfahrenen Leuten. "Sie sind sehr gefährlich und strotzen vor Selbstvertrauen", warnt Ziegner. "Sie spielen einen ganz einfachen Fußball und versuchen, die Fehler des Gegners zu nutzen." Bei den Berlinern hat es in der Winterpause enorme Veränderungen im Aufgebot gegeben. Den neun Abgängen - unter anderem wechselte Kapitän Karim Benyamina zum FC Viktoria 89 - stehen ebenso viele Zugänge gegenüber, darunter sind mit Verteidiger Florijon Belegu (22/FSV Frankfurt), Mittelfeldspieler Onur Yesilli (20/Tennis Borussia Berlin) und Stürmer Myroslav Slavov (25/Kremser SC/Österreich) drei Spieler, die zuletzt alle im Einsatz waren. Die Stärken der Hausherren liegen vor allem im hinteren Bereich. Der Ex-Auer Torhüter Stephan Flauder (29) sowie die Innenverteidiger Kevin Kahlert (26) und Maurice Trapp (24) bilden das Gerippe der besten Abwehr. Die Berliner kassierten in 25 Spielen erst 16 Gegentore - das ist die beste Defensivbilanz in der Nordost-Staffel. Mit einem Heimsieg könnte der BAK bis auf drei Zähler an die Westsachsen heranrücken. Und die 07er haben dann ja noch ein Nachholspiel beim VfB Auerbach auszutragen. Während sich FSV-Außenverteidiger Robert Paul seit dieser Woche im Training befindet und in die Elf zurückkehrt, wird Kapitän Toni Wachsmuth nach seiner zehnten Gelben Karte fehlen. Ansonsten sind derzeit keine weiteren Ausfälle zu beklagen. "Wir werden in Berlin sehr mutig Fußball spielen", kündigt Torsten Ziegner an. "Wir stellen uns nicht hinten rein. Wir wollen das Spiel bestimmen und das Tempo vorgeben. Wir müssen aber hellwach sein. Nach Ballverlusten und bei Standardsituationen sind die Berliner sehr stark", warnt der Trainer. Trotzdem: "Wir fahren dorthin, um das Spiel zu gewinnen."
BAK-Sportdirektor Kemal Halat rechnet mit 2500 Zuschauer
Der Berliner AK 07 hat in dieser Saison im Schnitt 584 Zuschauer bei Heimspielen. Rekordkulisse waren 1758 Besucher am 13. September gegen RB Leipzig II, gefolgt vom Spiel am 14. Februar gegen Wacker Nordhausen (1251). Am Sonntag könnten es mehr werden. BAK-Sportdirektor Kemal Halat rechnet in Moabit mit mindestens 2500 Zuschauern.
Schätzungweise 500 Fans werden den FSV in die Hauptstadt begleiten. Der vom Verein gecharterte Bus ist seit langem ausgebucht.
Vor dem wichtigsten Spiel der Saison veranstaltete der BAK gestern Nachmittag extra eine Pressekonferenz mit Cheftrainer Steffen Baumgart (Ex-Profi bein Hansa Rostock, VfL Wolfsburg, Union Berlin und Energie Cottbus), Sportdirektor Kemal Halat, Mannschaftskapitän Maurice Trapp und dem früheren Rostocker Bundesliga-Profi Zafer Yelen.
Aus den von zehn Wettanbietern ermittelten Durchschnittsquoten für das Spiel ergeben sich (Stand gestern Abend) folgende, von den Tippeinsätzen ausgehende Wahrscheinlichkeiten für den Spielausgang: Sieg BAK (37,0 Prozent), Unentschieden (29,8 Prozent), Sieg FSV (33,2 Prozent).
Wer nicht mitfährt, kann die Partie zwischen dem BAK 07 und Zwickau ab 13.30 Uhr im Live-Stream auf der Internetseite des MDR verfolgen.
Weitere wichtige Informationen rund um das Auswärtsspiel beim Berliner AK:
★ Futter für das Navi: Poststadion Berlin | Lehrter Straße 59 | 10557 Berlin
★ Fans, die mit dem Auto anreisen, haben von Zwickau aus eine Strecke von 300 km vor sich. Zunächst geht es von Zwickau über die A4 bis zum Hermsdorfer Kreuz, dann immer die A9 entlang bis zum Dreieck Potsdam von da die A10 in Richtung Frankfurt/Oder bis zum Dreieck Nuthetal. Nun der A115 folgen entlang der historischen Avus-Rennstrecke bis zum Dreieck Funkturm. Dort geht’s weiter auf den Stadtring (A100) bis zur Abfahrt Beusselstraße. Dort rechts halten an der nächsten Kreuzung links in die Siemensstraße und weiter über eine neu gebaute Umgehungsstraße bis zum Abzweig Lehrter Straße. Das Stadion befindet sich nach ca. 300m auf der rechten Seite. Für diese Strecke sollte man mindestens 3 Stunden einplanen.
★ Schiedsrichter der Partie ist Marcel Unger (FSG Salza-Nordhausen). Er hat in dieser Saison bereits die FSV-Heimspiele gegen Auerbach (1:1) und den BFC (3:2) geleitet.
★ Abfahrt für den Fanbus nach Berlin ist um 8:30 Uhr am Westsachsenstadion
FSV Zwickau - Hertha BSC II 1:0 (1:0) [26. Spieltag]
- Created on Sunday, 03 April 2016 17:54
- Category: Regionalliga 2015/16
Davy Frick lässt FSV wieder jubeln
Nach zwei Niederlagen in Folge ist dem FSV Zwickau heute gegen die U23 von Hertha BSC ein ganz wichtiger Sieg gelungen. Am Ende war es ein knapper 1:0 Erfolg. Das entscheidende Tor erzielte Davy Frick nach 29 Minuten.
FSV-Trainer musste heute auf den verletzten Verteidiger Robert Paul verzichten. Außerdem nahm im Vergleich zum Mittwoch Stürmer Jonas Nietfeld auf der Bank Platz. In die Startelf rutschten Aykut Öztürk und Michael Schlicht. Bei der U23 von Hertha BSC war die Personalsituation noch angespannter. Mit Marcus Mlynikowski und Bryan Henning fehlten zwei Stammspieler gelbgesperrt. Zudem fehlte auch noch der verletzte Top-Torjäger Fabian Eisele. Im Tor gab bei den Herthanern der erst 17-jährige U18 Nationaltorhüter Leon Schaffran sein Debüt im Herrenbereich. Beide Mannschaften gingen schwungvoll ins Spiel. Hertha spielte recht unbekümmert und einen flotten Ball. Die erste richtig gute Chance hatte aber der FSV: Marc-Philipp Zimmermann spielt zu Aykut Öztürk, der das Tor nur knapp verfehlt (7.). Eine weitere Chance dann durch Davy Frick. Der Zwickauer überlupft den aus dem Tor kommenden Schaffran, doch der Ball geht weit über das Tor (16.). Hertha spielte zwar gut, kam aber kaum einmal gefährlich vors Zwickauer Tor. Anders Zwickau: Michael Schlicht geht volles Risiko und schießt den Ball knapp rechts am Tor vorbei (20.). Nach einer Ecke geht der FSV dann in Führung. Patrick Göbel tritt an und bekommt den Ball postwendend zurück. Seine zweite Eingabe wird von Aykut Öztürk verlängert und kommt zu Davy Frick, der zum 1:0 trifft (29.). Aykut Öztürk hat dann gleich die nächste Möglichkeit. Er setzt sich im Strafraum durch, doch der Winkel ist zu spitz (32.). Der erste Torschuss der Gäste dann durch Tobias Hasse, doch der Ball geht weit über das Tor (34.). Nach einer weiteren Ecke dann noch ein Schuss von Davy Frick, der aber kein Problem für den guten Leon Schaffran darstellt (39.). Gleich nach dem Wechsel eine dicke Chance für Aykut Öztürk. Er fängt ein missratenes Zuspiel ab und will den Torwart umkurven. Der aber macht seinen Fehler wieder wett und pflückt dem Zwickauer den Ball vom Fuß (46.). Auch gegen Marc-Philipp Zimmermann kann der junge Schlussmann der Gäste eine brenzlige Situation entschärfen (57.). Danach wurde es kurz mal wieder hinten gefährlich. Der gerade eingewechselte Mike Owusu taucht im Strafraum auf, doch René Lange passt auf und haut sich dazwischen (59.). Hertha dann mit zwei Freistößen an der Strafraumgrenze, doch beide landen in der Mauer (62., 67.). Trotz der einen oder anderen guten Möglichkeit gelang dem FSV heute kein Treffer mehr. Da aber die jungen Herthaner vorne nur wenig gefährlich waren, blieb es beim knappen 1:0. Nächste Woche geht es am Sonntag zum Spitzenspiel nach Berlin zum BAK.
Register to read more...Auslosung Aufstiegsrelegation zur 3. Liga
- Created on Sunday, 03 April 2016 17:38
- Category: Regionalliga 2015/16
Der Regionalligameister der Nordoststaffel trifft in der Relegation auf Mannschaft B der Südweststaffel. Dies hat die Auslosung am Sonntag nach dem Spiel des TSV Buchbach gegen den SSV Jahn Regensburg (1:0) ergeben. Im Hinspiel hat zunächst der Vertreter der Südweststaffel Heimrecht. Die Hinspiele der Aufstiegsrunde sind für Mittwoch, 25. Mai, angesetzt. Die Rückspiele werden am Sonntag, 29. Mai, ausgetragen. Erst nach endgültigem Feststehen der Platzierungen in der Regionalliga Südwest erfolgt eine separate Auslosung von "A" und "B" zu Platz 1 und 2.
Die weiteren Ansetzungen lauten:
Regionalliga NORD - Regionalliga BAYERN und Regionalliga WEST - Regionalliga SÜDWEST A
FC Viktoria Berlin - FSV Zwickau 3:1 (1:0) [19. Spieltag]
- Created on Thursday, 31 March 2016 00:57
- Category: Regionalliga 2015/16
Viktoria zieht Zwickau den Nerv
Im Nachholespiel bei Viktoria Berlin gab es für den FSV Zwickau nichts zu holen. Bei den in 2016 noch ungeschlagenen Hauptstädtern setzte es eine 1:3 Niederlage. Den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer erzielte Marc-Philipp Zimmermann. Die Partie im Stadion Lichterfelde sollte eigentlich zu Beginn der Rückrunde ausgetragen werden. Damals gab es eine Absage und auch heute gab das Gartenamt Steglitz erst im Laufe des Vormittags grünes Licht.
Das Spiel begann mit einer strittigen Aktion im Berliner Strafraum. Marc-Philipp Zimmermann kam im Strafraum zu Fall, doch der Schiedsrichter entschied auf Ecke (3.). Es entwickelte sich nun eine Partie in der Viktoria Berlin durch eine aggressive Spielweise den Zwickauern den Schneid abkaufte. Maximilian Watzka gab einen ersten Warnschuss ab (8.), der Ball ging aber über das Tor. Selbst die sonst so gefährlichen Standards waren heute kein Mittel gegen Viktoria. Sebastian Mai wurde entscheidend am Kopfball gehindert (14.). Ein Schuss von Toni Wachsmuth trifft Davy Frick, der den Ball ins Aus abfälscht (16.). Viktoria wurde mutiger, doch ein Tor von Watzka wurde wegen Handspiels zurecht nicht gegeben (26.). Als alle Zwickauer aufgerückt waren, gelingt der Viktoria ein Konter. Caner Özcin kann völlig frei das 1:0 erzielen (31.). Zwickau kam nun nach einem Freistoß zu einer Kopfballchance, doch Nietfeld setzte den Ball neben das Tor (34.). Zur Pause brachte Torsten Ziegner Aykut Öztürk und Michael Schlicht für Sebastian Mai und Robert Paul. Und zunächst kam mehr Schwung ins Zwickauer Spiel. Schüsse von Marc-Philipp Zimmermann und Aykut Öztürk brachten jedoch auch keinen Erfolg (51., 54.). Für Viktoria hatte David Hollwitz die nächste Möglichkeit, sein Schuss ging auch über das Tor (62). Ein schneller Angriff über Michael Schlicht und Aykut Öztürk findet auch keinen Abnehmer (63.). Die Hauptstädter konnten nach ihrer ersten Ecke im Spiel für die Vorentscheidung sorgen: Wieder ist Özcin zur Stelle und trifft zum 2:0 (71.). Zwickau kam aber noch einmal zurück. Zunächst trifft Aykut Öztürk mit tollem Hackentrick nur das Außennetz (74.). Auf der anderen Seite trifft Viktoria nur den Pfosten (77.). Als der eingewechselte Morris Schröter den Ball nach vorne treibt, kommt der Ball zu Marc-Philipp Zimmermann. Der lässt sich die Chance nicht nehmen und trifft zum 2:1 (79.). Doch vom Anschlusstreffer ließen sich die Berliner nicht beirren. Im Gegenteil: Kurz vor Schluss gelingt Watzka noch das 3:1 (87.). Am Ende war es ein verdienter Sieg für Viktoria Berlin. Nun gilt es für den FSV den Hebel schleunigst wieder umzulegen und in die Erfolgsspur zurückzukehren.
Register to read more...TSG Neustrelitz - FSV Zwickau 1:0 (0:0) [25. Spieltag]
- Created on Saturday, 19 March 2016 16:32
- Category: Regionalliga 2015/16
Siegesserie in Neustrelitz gerissen
Der FSV Zwickau hat erstmals in 2016 ein Punktspiel verloren. Bei der TSG Neustrelitz musste man sich knapp mit 0:1 geschlagen geben. Das alles entscheidende Tor gelang Fabio Viteritti in der 74. Minute.
Vor dem Spiel sprach vieles für den souveränen Tabellenführer. Mit einer beeindruckenden Siegesserie reiste man nach Mecklenburg-Vorpommern und wollte auch dort bestehen. Nur die bisherige Ausbeute in Neustrelitz sah nicht so gut aus, denn in den drei bisher Spielen im Parkstadion gelang dem FSV noch kein Treffer. Zwickau begann offensiv. Eine Eingabe von Marc-Philipp Zimmermann klärt Steve Müller vor Jonas Nietfeld (2.). Neustrelitz versteckte sich keineswegs und kam durch Nils Gottschick erstmals gefährlich vor das Tor von Marian Unger (7.). Als René Lange im Strafraum einen Haken schlägt und abzieht kann ein Neustrelitzer Abwehrbein gerade so die Zwickauer Führung verhindern (10.). Eine Eingabe von Patrick Göbel köpft Jonas Nietfeld über das Tor (23.). Auf der anderen Seite geht Fabio Viteritti volles Risiko und schießt den Ball volley über das Tor (24.). Als dann der ehemalige Zwickauer Steven Braunsdorf weit aus seinem Tor heraus kommt, können Marc-Philipp Zimmermann und Davy Frick leider kein Kapital daraus schlagen (28.). Ein Dribbling von Christoph Göbel führt zur nächsten Zwickauer Möglichkeit. Doch auch hier passt Steven Braunsdorf auf und ist vor Jonas Nietfeld zur Stelle (31.). Kurz darauf die große Chance für den FSV: Robert Paul köpft den Ball nach Ecke an den rechten Pfosten (33.). Neustrelitz dann noch mal durch Nils Gottschick, auch hier passt Marian Unger auf (38.). Zur Pause brachte Torsten Ziegner dann Aykut Öztürk für Jonas Nietfeld. Und Öztürk hätte gleich einnetzen können, verpasst aber die Eingabe von Zimmermann (50.). Neustrelitz blieb gefährlich und hatte durch einen Gottschick-Freistoß dann auch einen Treffer ans Gebälk (53.). Das traf dann auch noch Marc-Philipp Zimmermann. Sein Kopfball landete an der Latte (56.). Die bis dahin beste Chance für Neustrelitz hatte dann Gottschick. Marian Unger klärt aber im großen Stil (69.). Als Toni Wachsmuth nach einem Foul nahe des Strafraums gelb sieht, tritt Fabio Viteritti zum Freistoß an. Der Ball geht in die Mauer und landet wieder bei Viteritti. Im Nachschuss trifft der ehemalige Magdeburger den Innenpfosten, von da geht der Ball zum 1:0 ins Tor (74.). Zwickau brauchte etwas um sich von diesem Schock zu erholen. Als man es dann in den letzten 10 Minuten mit der Brechstange probierte, gab es noch zwei dicke Chancen. Zunächst köpft Sebastian Mai den Ball nach einem Freistoß von René Lange ganz knapp über das Tor (82.) und kurz vor Schluss verzieht Toni Wachsmuth aus Nahdistanz (89.). Bevor am 30.03.2016 bei Viktoria Berlin das nächste Punktspiel ansteht, wartet nächste Woche das Pokalhalbfinale in Kamenz auf den FSV.
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