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21-10-08 Sponsorenleiste oben

Chemnitzer FC - FSV Zwickau 2:1 (1:0) n.V. [Sachsenpokal-Halbfinale]

17-04-19 CFC

FSV verpasst Einzug ins Pokalfinale

Geht es für den FSV Zwickau im Sachsenpokal gegen den Chemnitzer FC, so ist für den FSV Endstation. Zum 5. Mal standen sich beide Teams im Landespokal gegenüber und zum 5. Mal setzte sich am Ende der CFC durch. Diesmal ging der spielentscheidenden Szene allerdings eine Fehlentscheidung voraus.

Es war fast schon winterlich ungemütlich in der Chemnitzer Arena. In einem spannenden und umkämpften Pokalabend gingen die Hausherren bereits nach zehn Minuten in Führung. Jopek trifft den Ball aus knapp 20 Metern perfekt und versenkt ihn rechten Winkel. In der Folgezeit sahen die 7.752 Zuschauer bis zur Pause eine ausgeglichene Partie, in der Zwickau die etwas gefährlichere Mannschaft war. Mike Könnecke hatte nach 35. Minuten die beste Chance zum Ausgleich für den FSV. Sein Abschluss landet nur hauchdünn neben dem Chemnitzer Kasten. Die Temperaturen in Chemnitz wurden nach dem Wechsel immer kühler. Als sich der CFC schon als der sichere Sieger fühlte, belohnte sich der FSV noch für den Aufwand. In der 85. Minute köpfte Ronny König zum vielumjubelten und verdienten 1:1- Ausgleich ein. In den Schluss-Sekunden der regulären Spielzeit hatten beide Teams dann noch die Möglichkeit auf den Siegtreffer. Da diese ungenutzt blieben, ging es in die Verlängerung.

In dieser Verlängerung waren gerade 3 Minuten gespielt, als es zur spielentscheidenden Szene kommen sollte. Johannes Brinkies nimmt ohne große Bedrohung deutlich vor der Torauslinie den Ball auf, doch der Linienrichter entscheidet zur Verwunderung der 1.600 mitgereisten Zwickauer auf Eckball. Dieser Eckball sollte dann auch für die Entscheidung in diesem umkämpften Halbfinale sorgen. Dennis Mast beförderte im Anschluss an diese Ecke den Ball mit einem Flachschuss in den Kasten von Brinkies. Zwickau gab auch nach diesem erneuten Rückschlag nicht auf und lief wütend an, konnte aber diesmal nicht mehr zurück schlagen. So retteten die Chemnitzer den knappen Vorsprung ins Ziel und stehen damit, etwas glücklich, im Sachsenpokal-Finale.

Stimme von Torsten Ziegner nach dem Spiel: "Es war ein hart umkämpftes Halbfinale. Man hat gemerkt, dass es für beide Teams um extrem viel ging. Wir haben in diese Partie wahnsinnig viel investiert und sind natürlich nach der Niederlage sehr enttäuscht. Meine Mannschaft hat einen großen Kampf geboten, den CFC immer wieder auch zu Fehlern gezwungen und sich mit dem Ausgleich kurz vor Toreschluss die Verlängerung verdient. Dann war es doppelt ärgerlich. Zum einen das Tor und vor allem, dass es davor kein Eckball war. Es ist vor allem ärgerlich, dass es der sächsische Fußballverband nicht geschafft hat, bei einem Duell zweier Drittligisten, auch das entsprechende Schiedsrichterniveau aufzubieten."

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Vorverkauf für das Halbfinale im Sachsenpokal beim Chemnitzer FC

Für das Halbfinale im Wernesgrüner Sachsenpokal startet am Donnerstag (06.04.17) in Zwickau der freie Vorverkauf. Bereits ab Dienstag haben Mitglieder des FSV exklusiv die Möglichkeit, Tickets (max. 2 Stück) per Vorkaufsrecht zu erwerben. Tickets werden in der Mitglieder-Vorverkaufsphase nur an Mitglieder ausgehändigt, die KEINE Beitragsrückstände haben. Es besteht die Möglichkeit, dass offene Mitgliedsbeiträge vor Ort beglichen werden können.

Die Ticketpreise (incl. 1 € Vorverkaufsgebühr) betragen: Stehplatz: 9 € (Ermäßigt) | 15 € (Vollzahler) Sitzplatz: 15 € (Ermäßigt) | 20 € (Vollzahler).

Der Vorverkauf für das Pokalspiel beim Chemnitzer FC findet ausschließlich im Fanshop des FSV Zwickau in Eckersbach statt. Öffnungszeiten Fanshop: Di 13 - 18 Uhr | Mi 10 - 18 Uhr | Do 10 - 18 Uhr | Fr 13 - 18 Uhr

VfB Auerbach - FSV Zwickau 1:2 (0:0/1:1) n.V. [Wernesgrüner Sachsenpokal 1/4 Finale]

16-11-12 VFBstart

FSV steht im Halbfinale

Der FSV Zwickau hat das Viertelfinale des Sachsenpokals beim VfB Auerbach mit 2:1 n.V. gewonnen. In einem kampfbetonten Spiel auf tiefem Boden ist der FSV verdient in die nächste Runde eingezogen. Bis zum überraschenden Ausgleich in der Schlussminute hatten die Auerbacher keine nennenswerte Tormöglichkeit.

FSV-Trainer Torsten Ziegner gab in der Innenverteidigung Patrick Wolf sein Vertrauen. Der Abwehrmann hatte sich im Wintertrainingslager das Kreuzband gerissen und kam nun erstmals wieder zum Einsatz. Im Tor stand – wie in den ersten beiden Pokalspielen auch – Marian Unger. Schließlich kam im defensiven Mittelfeld René Lange für den erkrankten Michael Schlicht zum Einsatz. Bei Temperaturen von unter null Grad bot sich den Spielern ein tiefes, für die Jahreszeit in Auerbach allerdings typisches Geläuf. Der FSV ließ sich davon allerdings wenig beeindrucken und zwang den Auerbachern von Beginn sein Spiel auf. Immer wieder über den agilen Mike Könnecke gelang es ein ums andere Mal in die Gefahrenzone der Auerbacher einzudringen. So war Torwart Schmidt zur Stelle, als Jonas Nietfeld in guter Position an den Ball kommt (10.). Der VfB Auerbach machte hinten ein gutes Spiel. Nach vorn biss man sich aber an der sattelfesten FSV-Abwehr die Zähne aus. Mehr als ein harmloses Schüsschen von Kötzsch in die Arme von Marian Unger sprang vor der Pause nicht heraus (20.). Bis zur Pause plätscherte das Spiel so vor sich hin und hatte keine nennenswerten Höhepunkte aufzuweisen. Nach dem Wechsel dauerte es auch eine Weile, bis der FSV seine Überlegenheit in Torchancen ummünzen konnte. Nach schönem Direktspiel über Marcel Bär und Patrick Göbel kommt der Ball zu Ronny König, der den Ball über das Tor köpft (65.). Der FSV hatte nun richtig Oberwasser. Wieder war es Bär, der Patrick Göbel schickte. Frei vor Schmidt scheitert der Zwickauer allerdings am guten Torhüter (70.). Der gerade eingewechselte Morris Schröter auf rechts dann mit toller Finte. Der Ball kommt zu Marcel Bär, der aus guter Position den Ball am Tor vorbei schiebt (74.). Spätestens als Mike Könnecke von rechts den Ball in die Mitte spielt, wo König knapp verpasst war die Führung überfällig (81.). Die fiel dann kurz vor Ultimo: Bär bringt den Ball nach innen, wo König goldrichtig steht und zum 0:1 trifft (88.). Doch der Pokal hat seine eigenen Gesetze und so kam der VfB Auerbach mit seiner einzigen richtigen Torchance doch noch zum Ausgleich: Mlika steckt durch zu Ratifo und der hämmert den Ball von rechts sehenswert zum 1:1 in die Maschen (90.+1). Nun folgte die Verlängerung und da hatte Auerbach sogar die Chance zur Führung: Patrick Göbel verliert den Ball und Ratifo prüft Unger mit einem satten Schuss (98.). Im Gegenzug wieder Könnecke, doch der Schuss geht über das Tor (99.). König mit einem Schuss (101.) und Schröter mit scharfer Eingabe (102.) machten den FSV wieder gefährlich. Nach dem Wechsel sollte dann die Entscheidung fallen: König will den Ball im Strafraum nach hinten spielen und wird von den Beinen geholt. Den fälligen Elfmeter verwandelt Toni Wachsmuth sicher zum 1:2 (108.). Die wackeren Auerbacher gaben sich noch nicht geschlagen und trafen nach dem Rupf-Freistoß die Latte (118.). Trotz fast fünfminütiger Nachspielzeit hielt sich der FSV nun schadlos und zieht mit diesem Sieg ins Halbfinale des Sachsenpokals ein. Bereits am Montag wird in Zwickau beim U20 Länderspiel Deutschland vs. Polen die nächste Runde ausgelost.

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#AUSWÄRTSFAHRT | Ausblick auf das kommende Viertelfinale im Sachsenpokal beim VfB Auerbach

16-11-11 VBAUERBACHFelix Geisler - ein Zehner in der Warteschleife Ein Ausblick und Interview vom FSV Medienpartner „Freie Presse“ (geschrieben von Thomas Prenzel)

Fußball-Drittligist FSV Zwickau tritt am Samstag 13 Uhr beim VfB Auerbach im Sachsenpokal in Bestbesetzung an. Für einen Jungprofi bedeutet das, sich in Geduld zu üben.

Er ist ein Spreewälder Junge, in Luckau geboren, bei Blau-Weiß Vetschau fußballerisch groß- und von 2011 bis Mai des Jahres beim FC Energie Cottbus ausgebildet geworden. Mit 19 Lenzen wechselte Felix Geisler im Sommer zum Drittligaaufsteiger FSV Zwickau, seiner ersten Profistation außerhalb der Heimat. Die Zwischenbilanz vor dem Sachsenpokal-Viertelfinale am Samstag beim VfB Auerbach fällt nicht euphorisch, aber auch nicht enttäuschend aus, wie der Blondschopf mit der großen Brille im Gespräch mit "Freie Presse" erläutert: "Ich freue mich über jede Minute, die ich spielen darf. Aber in unserer Lage im Abstiegskampf ist mein Spielertyp gerade nicht so gefragt. Letztlich müssen wir jetzt viele Punkte holen", sagt der offensive Mittelfeldspieler, der auf der Position des Zehners am liebsten agiert. Hinter den Stürmern oder dem Stürmer hat sich momentan Mike Könnecke zur ersten Wahl von Torsten Ziegner gemausert. Nach den Worten des Trainers wird das auch in Auerbach so sein. Der Coach will in Bestbesetzung antreten. Deshalb wird sich Geisler wohl erneut in Geduld üben müssen. Zu vier Kurzeinsätzen hat es der 19-Jährige in dieser Spielzeit gebracht - dreimal in der 3. Liga und 35 Minuten im Sachsenpokal beim Reichenbacher FC. "Mike macht seine Sache aktuell auch sehr gut. Ich bin mir aber sicher, meine Zeit wird noch kommen", frohlockt Felix Geisler. Ähnlich sieht es Ziegner. Der Coach möchte den Jungspund in der akuten Abstiegsgefahr seiner Mannschaft nicht verheizen und setzt auf erfahrenes Personal, das er in Drucksituationen kennt. "Wenn ich Felix von Beginn an bringe und dann klappt es nicht, könnte er auf längere Zeit verbrannt sein. Das will ich nicht riskieren", sagt der Trainer. Ziegner bescheinigt Geisler eine gute Entwicklung und viel Trainingsfleiß. An der körperlichen Robustheit muss der 1,68 Meter große und fußballerisch ambitionierte Kicker freilich noch arbeiten. Dafür schuftet Geisler an freien Tagen im Kraftraum. Letztendlich bleibt er aber der technisch versierte Spieler mit dem Auge für den genialen Pass. Gleiches trifft übrigens auf Bruder Niklas zu. Der spielt mit 15 bereits in der U-17 von Energie Cottbus auf der gleichen Position wie Felix. Und er sieht seinem Bruder zum Verwechseln ähnlich. "Niklas hat Talent. Vielleicht spielen wir ja irgendwann mal zusammen in einem Team", sagt Felix Geisler. Auf der Zehner-Position wäre dann aber nur Platz für einen Spielmacher. 

Schlosser sitzt Sperre ab

Der VfB Auerbach scheint wieder auf dem Weg zurück zu einer Heimmacht. Nach den September-Klatschen gegen Cottbus (0:4) und Nordhausen (0:3) gingen die Vogtländer zweimal als Sieger und gegen Schönberg (2:2) mit einem Remis vom Platz. Wie schwer es ist, im VfB-Stadion zu bestehen, bekam 2015 Dynamo Dresden zu spüren. Der spätere Drittliga-Meister entschied das Pokal-Viertelfinale erst in der Verlängerung 1:0 für sich. Trotz der Gelbsperre für Regisseur Marcel Schlosser gehen die Gastgeber mutig ins Spiel. "Wir sind von der Papierform her sicher Außenseiter. Aber wir spielen zu Hause und haben Bock auf das Spiel. Das Halbfinale wäre für uns eine Riesensache", sagt VfB-Trainer Michael Hiemisch. 

Auslosung Viertelfinale Wernesgrüner Sachsenpokal

Am gestrigen Montag wurde in Leipzig das Viertelfinale im Wernesgrüner Sachsenpokal ausgelost. Der FSV Zwickau bekam für die Runde der letzten Acht den VfB Auerbach zugelost. Als Spieltermin ist aktuell der 12./13. November vorgesehen. Alle Viertelfinalpartien im Überblick: VfB Auerbach - FSV Zwickau | Bischofswerdaer FV 08 - VFC Plauen | FSV Budissa Bautzen - Chemnitzer FC | BSG Chemie Leipzig - 1. FC Lokomotive Leipzig 

Letztes Spiel

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FSV TV | Pressekonferenz nach dem Heimsieg gegen den Halleschen FC

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