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FC International Leipzig - FSV Zwickau 2:1 (1:0) [Viertelfinale - Sachsenpokal]

19-11-20 interstart

Bittere Pokalpleite

Der FSV ist überraschend aus dem Sachsenpokal ausgeschieden. Im Viertelfinale war nach einer 2:1 Niederlage beim Oberligisten FC International Leipzig Endstation.

Nach nur vier Tagen war der FSV erneut im Pokal gefordert. Trainer Joe Enochs wechselte seine Startelf auf drei Positionen. Im Tor stand Johannes Brinkies für Matti Kamenz. Weiterhin spielten Ali Odabas und Maurice Hehne für Marcus Godinho und Morris Schröter. In den ersten Minuten der Partie hatte der FSV zwei Möglichkeiten durch Elias Huth und Janik Mäder, die ungenutzt blieben. Inter Leipzig spielte frech mit und hatte durch Moutza ebenfalls eine frühe Chance. Der FSV tat sich in der Folgezeit schwer und spielte fahrig. Inter nutzte dies immer wieder zu gefährlichen Vorstößen und hatte durch Kim, dessen Schuss von Brinkies ans Außennetz gelenkt wurde, die bislang beste Chance (26.). Vom FSV kam in Halbzeit eins kaum mal ein gefährlicher Ball Richtung Tor. Als dann Franceschi den Ball geschickt zu Kim weiterleitet, konnte dieser mit seinem Schuss Brinkies überwinden und das 1:0 erzielen (38.). Außer einem Schuss von Viteritti der über das Tor ging gab es offensiv vom FSV nichts mehr zu vermelden (45.). Zur Pause wechselte der FSV mit Denis Jäpel für Ali Odabas einen zusätzlichen Offensivmann ein. Der FSV spielte nun druckvoller und hatte Möglichkeiten durch Huth und Wegkamp. Doch Inter blieb brandgefährlich. Wieder war es Franceschi, der die FSV-Abwehr narrt und Brinkies zur Glanzparade zwingt. Der Nachschuss von van Doorne konnte von Hehne vor der Linie geklärt werden (57.). Unmittelbar danach gelang dem FSV dann endlich der Ausgleich. Wegkamp kam zunächst zum Schuss, Mvogo wehrte vor die Füße von Jäpel ab, der zum 1:1 traf (59.). Wer nun dachte, der FSV wäre drauf und dran das Spiel zu drehen sah sich leider getäuscht. Nach einer Ecke stand der aufgerückte Verteidiger Schwarz blank und köpfte zum 2:1 ein (69.). Nun war der FSV endgültig unter Zugzwang. Der eingewechselte Bickel hatte zwei Mal den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte jedoch beide Male. Die Uhr tickte unermüdlich runter. In der Nachspielzeit hielt es Brinkies nicht mehr hinten. Der FSV versuchte mit der Brechstange irgendwie doch noch zum Erfolg zu kommen. Die beste Chance hatte Frick, dessen Schuss von Mballa Mvogo sensationell gehalten wurde (90.+3). Kurz vor Schluss sah Elias Huth nach einer Notbremse noch die rote Karte. Damit war die Niederlage besiegelt und der FSV überraschend aber letztendlich verdient aus dem Sachsenpokal ausgeschieden.

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FSV TV | #NACHSPIELZEIT Stimmen zum Pokalspiel in Neugersdorf

FC Oberlausitz Neugersdorf - FSV Zwickau 1:4 (1:3) [Achtelfinale - Sachsenpokal]

19-11-16 neugersdorfstart

FSV steht im Viertelfinale

Der FSV Zwickau hat das Viertelfinale des Sachsenpokal erreicht. Beim Oberligisten FC Oberlausitz Neugersdorf setzte sich die Elf von Joe Enochs mit 4:1 (3:1) durch.

Im Vergleich zur Partie in Ingolstadt gab es drei Änderungen in der Startelf. Matti Kamenz stand für Johannes Brinkies im Tor, Marcus Godinho spielte für Maurice Hehne und Gerrit Wegkamp stürmte für Ronny König. Die Gastgeber aus dem Dreiländereck versteckten sich keineswegs und gingen gleich mit ihrer ersten Chance in Front. Jakub Moravec flankte nach innen, wo der ehemalige FSV-Stürmer Kevin Bönisch aufs Tor köpfte. Sein Kopfball senkte sich zum 1:0 ins Tor (6.). Der FSV war allerdings wenig geschockt und drängte sofort auf den Ausgleich. Der ließ dann auch nicht lange auf sich warten. Marcus Godinho spielte den Ball von links flach nach innen, wo Elias Huth zum 1:1 Ausgleich einschob (12.). Der FSV setzte Neugersdorf unter Druck und hatte durch Gerrit Wegkamp, der nur knapp über das Tor köpfte die Chance zum Führungstreffer (21.). Dieser gelang dann Leon Jensen nur ein paar Minuten später. Nach Flanke von Morris Schröter war der wendige Mittelfeldspieler zur Stelle und traf zum 1:2 (24.). Neugersdorf kam nun immer seltener vor das Zwickauer Tor. Josef Marek probierte es mit einem ansatzlosen Schuss, der über das Tor ging (30.). Im direkten Gegenzug scheiterte Gerrit Wegkamp an Torwart Havranek. Ein satter Schuss aus spitzen Winkel von Fabio Viteritti brachte dann das dritte Zwickauer Tor - 1:3 (33.). Mit diesem Spielstand ging die muntere Partie dann auch in die Pause. Nach dem Wechsel stand der FSV weiter sicher, hatte aber auch selbst weniger Chancen. Die größte hatte Elias Huth, der plötzlich völlig frei vor Havranek an den Ball kam, darüber wohl etwas überrascht war und am Torwart scheiterte (49.). Für die Gastgeber setzte Moravek einen Freistoß knapp rechts neben das Tor (65.). Den Schlusspunkt der Partie setzten zwei Einwechsler. Denis Jäpel steckte zu Marius Hauptmann durch, der überlegt zum 1:4 einschob (74.). Mit diesem Sieg hat sich der FSV für das Viertelfinale des Sachsenpokals qualifiziert. Bereits am kommenden Mittwoch trifft man in Torgau auf den Oberligisten FC International Leipzig. Anstoß im Hafenstadion ist 16:00 Uhr.

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FSV TV | #NACHSPIELZEIT Unser Rückblick auf das Spiel im Sachsenpokal beim SV Tapfer Leipzig

SV Tapfer Leipzig - FSV Zwickau 0:13 (0:4) [3. HR Sachsenpokal]

19-10-13 pokalstart

Kantersieg bei Tapfer Leipzig

Der FSV Zwickau ist erfolgreich in den Sachsenpokal gestartet. Beim Siebtligisten SV Tapfer Leipzig gewann der FSV zweistellig mit 13:0 (4:0). Der Sieg, der gegen tapfere Leipziger nie in Gefahr war, war der höchste FSV-Sieg im Sachsenpokal überhaupt. Beste Torschützen waren Elias Huth und Denis Jäpel mit je drei Treffern. Jäpel bereitete zudem noch fünf Treffer vor.

Trainer Joe Enochs änderte seine Startelf im Vergleich zur Vorwoche auf gleich neun Positionen. So kam Torwart Matti Kamenz erstmals in dieser Saison zum Einsatz. Auch der Gegner aus der Landesklasse Nord brachte vier neue Spieler und musste gerade in diesem Spiel auf seinen Torjäger Oliver Kober verzichten. Von Beginn an ließ der FSV überhaupt keinen Zweifel aufkommen, dieses Spiel absolut ernst zu nehmen. Bereits nach sechs Minuten brachte Leon Jensen den FSV in Führung. Tapfer Leipzig war natürlich sehr defensiv eingestellt. Dennoch konnte der FSV durch zwei Tore von Denis Jäpel und einen Treffer von Davy Frick auf 4:0 erhöhen. Gerrit Wegkamp hatte zwischenzeitlich auch noch die Latte getroffen. Tapfer kam nur einmal vor das Zwickauer Tor, doch Roman Noguera kam nicht zum Abschluss (23.). Nach dem Wechsel brach es dann über die Leipziger förmlich herein. Nach nicht einmal einer Minute traf Janik Mäder zum 5:0. Bis zur 60. Minute hatte der FSV dann schon insgesamt acht Treffer erzielt. Darunter auch ein von Nils Miatke verwandelter Foulelfmeter. Der Leipziger Torhüter Marcus Schwarze konnte sich nach 64 Minuten auszeichnen, als er gegen den vor ihm auftauchenden Denis Jäpel glänzend parierte. In der 74. Minute kam Torhüter Max Sprang zu seinem Pflichtspieldebüt für die erste Mannschaft des FSV. Mit ihm kam Elias Huth ins Spiel. Dem jungen Stürmer gelangen in der kurzen Einsatzzeit auch noch drei Treffer. Am Ende konnte der FSV die Partie mit 13:0 für sich entscheiden und sich damit für das Achtelfinale des Sachsenpokals qualifizieren.

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